Parasol

BUEBE GÖ Z'TANZ

Kino-Doku-Story  |   CH 2012 | dok | 87min | colour | D/e/f | Dolby SR
Vorführformat: DCP, Digi-Beta 1:1.85 | Aufnahmeformat: DSLR HD
© 2012 RecTv und Parasol Filmproduktion GmbH

REGIE: Steve Walker
BUCH: Steve Walker, Markus Heiniger, Stephan Heiniger
KAMERA: Markus Heiniger, Steve Walker
SCHNITT: Stephan Heiniger
PRODUKTION: Peter Guyer, Markus Heiniger, Steve Walker
VERLEIH: Frenetic

SYNOPSIS
Zwei ganz unterschiedliche Welten prallen aufeinander: das professionelle Bern-Ballett, hierarchisch organisiert und mit herausfordernden Ansprüchen an das körperliche und psychische Limit der Tänzerinnen und Tänzer; da die Band «Kummerbuben», ganz Rock’n’Roll mit viel Bier, Zigaretten und lockerer Arbeitsmoral. Nun wollen die Kummerbuben als erste Rockband in den heiligen Hallen des Stadttheaters Bern spielen. Die beiden Tänzerinnen Izumi Shuto und Martina Langmann opfern ihre ganze Energie und Zeit für ihre erste lange Choreografie. Der Film erzählt von zwei Welten und einer Bühne, von Schweiss und Schmerz, Hierarchie und Anarchie und von der geglückten Verschmelzung zwischen Tanz und Musik.

www.buebegoeztanz.ch

 

PRESSESTIMMEN:

« Die filmische Umsetzung ist so stark (...), dass sie einer künstlerischen Offenbarung gleichkommt. »

HANS JÜRG ZINSLI, BERNER ZEITUNG

« BUEBE GÖ Z'TANZ mit den Berner Kummerbuben entpuppt sich als Highlight der 47. Solothurner Filmtage. »

BERNER ZEITUNG

« Was passiert, wenn Rock'n'Roll auf Hochkultur trifft, Ballett auf harte Jungs? Regisseur Steve Walker zeigt es und präsentiert einen äusserst gelungenen Film. »

ARTTV.CH

« Ein Highlight an den Filmtagen. »

KLEINREPORT

« ...ein Kleinod des Kinosommers. »

SONNTAGSZEITUNG

« ... ohne Wenn und Aber eine echte Filmperle. Spannend wie ein Krimi. »

DRS3

« Ein Dokumentarfilm so spannend wie ein Thriller. Toll inszeniert, brillant fotografiert! »

BOX OFFICE, SRF

« Ein wunderbarer Film der einem als Zuschauer glücklich macht – glücklich über die Möglichkeiten der Kunst Visionen zu verwirklichen - aber auch glücklich über den Film selber, von dem man sich am Ende wünscht, er sei noch gar nicht zu Ende… »

DRS2